Letzte Aktualisierung: 24.10.2023
Ja doof ne? Da isser noch mal! Der Winter. Der Sack, ich dachte, der wär‘ schon längst über alle Berge – aber nö. In guter alter Arnie-Manie hab‘ ich ihn leise in mein kaltes Ohr flüstern hören „I’ll be back“. Stimmt. Zum Glück habe ich immense Vorräte an puscheligen Klamotten in allen Varianten…
Lieblingsteile aus Fakefur
Nur eine Fellhose, die hab ich noch nicht… werde ich vermutlich auch nicht… wobei, wer weiß. Modisch sag ich sowieso niemals nie. Besser is. Fellwesten habe ich wiederum… ach, ich zähl besser nicht. Wie auch immer, einziger Vorteil an der aktuellen Kälte ist eben genau das: Meine Liebe zu allem, was so richtig fellig ist egal ob Fellweste oder Fellschal (Fakefell wohlgemerkt!)
Bei diesem Look habe ich so richtig yetimäßig aufgedreht. Der Mega-Fellschal war mir nicht genug. Darunter musste es noch ne Felljacke sein. Und soll ich Euch was sagen? Ich liebe es, jawoll! Mir ist schon klar, dass der ein oder andere angesichts einer solch geballter Fellladung mit dem Köpfchen schüttelt, aber hey – mein Look – mein Fell – mein Blog :D.
Der Rest des Outfits ist dafür aber total zurückgenommen. Heißgeliebtes Lederleggingschen plus einfacher Rolli und Cardigan. Alles in Schwarz- und Grautönen. Superdezent, oder?
Wie erkenne ich guten Fakefur?
Wichtig bei Fakefur ist für mich immer der „Chrissie-Zuppel-Test“ und der geht so: Ich greife beherzt in das Fellobjekt meiner Wahl und zuppele am Zottel. Habe ich, nach getanem Gezuppel, Fellfasern zwischen den Fingern, muss das Fellchen leider im Laden bleiben. Ansonsten darf es in meinen Schrank einziehen. Was ich nämlich, bei aller Liebe zu gefaktem Fell echt hasse, ist, wenn ich überall Flusen habe.